Unsere Geschichte
Die Wurzeln der Hofmeister Geschichte reichen weit zurück in die späten 70er Jahre. Damals passte mein Vater nicht in das vorherrschende gesellschaftliche Gerüst, welches sich Ihm bei seinem Studium der Wirtschaftswissenschaften und Rechtswissenschaften entgegenstellte. Recht studierte er übrigens nur weil seine Freundin ebenfalls Jura-studierte. Better be safe, than sorry, he told me. Er verkaufte in dieser Zeit lieber seine hölzernen Kunstwerke an die Stadt als viel zu Lernen, weil Ihm das Studium leicht viel. Bei der Diplomarbeit ließ Ihn sein Prüfer durchfallen und bot Ihm die Chance erneut anzutreten. Seine Antwort war kurz und deutlich. Wie gewohnt.
Diese Entscheidung veränderte sein Leben. Er nahm all seine Ersparnisse, schaffte es irgendwie durch die Deutsche Demokratische Republik und war in der Lage in Osteuropa die richtigen Leute dazu zu bewegen, Ihm eine Exportgenehmigung auszustellen. Nachdem er die richtigen Hersteller ausfindig gemacht hatte, war er stolzer Besitzer eines Zug-Containers voll mit Korbwaren. Er eröffnete einen Korbwarenladen, war sein eigener Chef und verbrachte viele Wochen mit seiner Zeit mit seiner Familie in einem alten VW Bus in ganz Europa und Afrika. Natürlich lag ein zerlegter Ersatzmotor im Kofferraum und die Geschenke für die Kinder in Afrika immer griffbereit. Aus dieser Geschichte ergibt sich die gesamte DNA der Familie Hofmeister: Unabhängigkeit, Naturverbundenheit und Abenteuer.
Heute versuchen wir dieses Erbe zu ehren und so gut wir es können weiterzuführen, indem wir auf aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen und Probleme reagieren. Die wachsende Umweltverschmutzung und der Klimawandel ist aus unserer Sicht die größte Bedrohung der freien Welt und der Zukunft unserer Kinder. Dieses riesige Problem war in den 70er Jahren noch nicht in vollem Umfang erkennbar und daher haben wir uns dazu entschlossen uns dieser Herausforderung zu stellen. Das ist der Teil, den wir der Hofmeister Geschichte hinzufügen möchten. Wie machen wir das? Die Antwort ist eigentlich recht simpel. Die Menschen lieben es zu konsumieren. Nicht aus schlechter Absicht, sondern aus Liebe zu sich und anderen. Dieses Grundbedürfnis werden und wollen wir nicht ändern, aber wir wollen eine nachhaltige Alternative anbieten. Unsere Lösung lautet: Mehr Holz, weniger Plastik! Holz wächst ohne Energiebedarf, ist langlebig, speichert CO2, stellt bei der Entsorgung keinen Müll und fügt sich schließlich in den natürlichen Kreislauf der Natur wieder ein. Es gibt keinen besseren Rohstoff. Wo sonst kann man bedenkenlos konsumieren?
